Olivenölproduktion: Beispiel wie es die Ölmüller besser nicht machen sollten

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Kommentare: 2
  • #1

    Gabi Schwethelm (Montag, 16 Februar 2015 19:55)

    Im letzten Herbst haben wir eine ähnliche Olivenölproduktion auf Kreta besucht. Das hat mich wahnsinnig fasziniert. So sehr, dass ich einen Olivenölkurs in der Schweiz buchte und dabei mit Schrecken feststellen musste, dass das, was ich auf Kreta sah, gegen alle guten Regeln der Top-Ölproduktion verstösst.....

    Wenn ich heute ein Supermarktöl rieche, sage ich immer: "Typisch griechisch."

    Servus und schau wieda mal eini
    Gabi

  • #2

    Michele Mottillo (Samstag, 25 Juni 2016 10:10)

    Diesen Beitrag habe ich vor einiger Zeit auch auf Youtube entdeckt und angeschaut.
    Dabei sind mir die Fußnägel krumm gebogen!

    Wie kann man von Qualität sprechen, wenn schon in Säcken die Oliven gebracht werden und diese schon Verfärbungen aufweisen?
    Und der Brei, der mit seiner tollen Farbe auf die Super sauber, über Jahre gehaltenen, Matten aufgebracht wird. (Schimmel inklusive)

    Der Kommentator und die, die mit so einem Video den Leuten das Blaue vom Himmel runterlügen, sollten verhaftet werden!
    Auch die, die sagen nach solch einer Produktion sei Olivenöl der höchsten Qualität sollten bestraft werde.
    Denn dies ist der Grund warum Händler die mit RICHTIG gutem Olivenöl handeln, es immer schwieriger haben!
    Ist genau das Gleiche, wenn mir Leute kommen, dass sie in Italien "beim Bauer direkt" ihr Öl gekauft haben.???

THE MASTER SAYS:

«Echtes natives Olivenöl extra macht aus Gutem das Beste. Es bringt die Food Revolution in die Restaurants und in die Küchen zu Hause. Wer einmal echtes EXTRA VERGINE gekostet hat, weiss es fortan zu schätzen. Viel mehr noch: ....er differenziert damit das Gute vom Schlechten. Das ist gut so.»

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